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ScalaArte verbindet die Kunstformen

Diesmal vereinigt sich Musiktheater mit Märchenliteratur und Malerei. Als Bühnenbild dienen vor allem die farbigen Kostüme nach Entwürfen der Künstlerin Albe Kant.

Im Übrigen treffen wir auf die goldene Kugel in der Form eines magischen Balles. Etwas später wird sie als Gemälde hereingetragen und von den Migelchen stolz präsentiert.  Ausser einigen eher angedeuteten Handlungsorten braucht es nichts weiter, um die Phantasie der Zuschauer dazu zu bringen, sich das Märchenland selbst auszumalen.

Wer sind Migelchen?

Mi|gel|chen, pl., sg. das -;  friedfertige, meist fröhliche Koboldart. Typisches Kennzeichen: Igel-Frisur, bunte Kleidung. Wohnt in kleinen Gruppen in von Dampflokomotiven gezogenen Zügen. Sichtbar nur im Scheinwerferlicht von Theatern. Vorliebe für Musik, Gesang, Kinderspiele, Teddybären u. insb. Märchen. 


Migelchen_im_Märchenland

Die Migelchen selbst sind eine Zuger Neuschöpfung fröhlicher Märchenwesen. In der Rahmenhandlung machen sie sich daran, Theater im Theater zu spielen. Die Rollen der Grimmschen Märchengestalten nehmen sie vor den Augen der jungen Zuschauer an.

Migelchen und die Wunderkugel

Migelchen und die Wunderkugel verbindet das Märchen der Gebrüder Grimm mit einer Rahmenhandlung. Da die Figuren aus dieser Rahmenhandung das Märchen vorspielen, ergibt sich ein „Theater im Theater“. Dies eröffnet eine neue Sichtweise des bekannten Stoffes.

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